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Philippinen: Erwartungen vs. Realität

Hallo Philippinen!

Da bin ich nun bereits 4 Tage auf den Philippinen und habe noch keinen strahlend weißen Strand, Cocktails oder atemberaubende Instagram-Spots gesehen. Stattdessen ganz viele Müllberge, verdreckte Flüsse, viele Menschen und Wellblechhütten. Wo bitte geht es hier zum Paradies?

Inzwischen konnte ich bereits viermal Urlaub in Südostasien machen. Ich dachte daher, zu wissen, was mich so ungefähr erwartet. Die Philippinen versetzen mich allerdings ein weiteres Mal in Staunen.

Dabei wählten wir eine der typischen Reiserouten: eine Übernachtung in Manila, Weiterreise in das Zentrum der Philippinen, die Insel Cebu und dort den Ort Moalboal. Einige Tage verbrachten wir auf der Insel Siquijor. Wir ließen Bohol aus und reisten über Cebu City weiter nach Coron. Von hier aus ging es per Boot nach El Nido. Ein paar Tage verbrachten wir in El Nido, um dann Richtung Puerto Princesa weiterzureisen. Von hier ging es mit dem Flugzeug zurück nach Manila und von dort aus wieder nach Hause.

Die typische Reiseroute entsprach zu Beginn nicht den Erwartungen weißer Traumstrände und entspannten Insellebens

In der Regel studiere ich vorab ausführlich Reiseführer, Blogs und schaue YouTube Videos. Denn letztendlich muss die Entscheidung für eine Route fallen und sie sollte sich an den Interessen der Reisenden orientieren. Die Wahl einer ganz typischen Route durch die Philippinen führte dazu, dass ich mich zu Beginn fragte, ob ich das richtige Land für unseren Urlaub gewählt hatte.

Ganz viel Aufregung statt relaxtem Chillout

Glücklicherweise überzeugten mich die Philippinen schnell eines Besseren. Zwar fand ich zu Beginn unseres Urlaubs keine erholsamen Locations, Strandbars, Drinks und paradiesische Strände vor, dafür gab es atemberaubende Natur und ganz viel Thrill. Denn die Philippinen sind entgegen touristisch erschlossenen Ländern noch wild und teils ungezähmt. Statt gemächlichem Pauschaltourismus findest du hier ungeschliffene Rustikalität und Individualismus vor. Die Reisenden selbst sind meist jung und abenteuerlustig. Gut so!

Und es wurde besser – oder anders

Hier ist die korrigierte Fassung des Textes mit den richtigen Rechtschreibungen:

Das Schöne am Inselhopping ist, dass man viel sieht und viel erlebt. Entgegen anderer Länder ist auf den Philippinen jeder Ort wirklich unterschiedlich, und das viele Reisen im Urlaub wird mit unglaublich unterschiedlichen und einprägsamen Eindrücken belohnt. So fand ich am Ende doch noch das Strandparadies und konnte meine Füße beim Frühstücken in den Sand stecken.

Du willst mehr wissen? So habe ich geplant, das haben wir besucht, in diesen Hotel haben wir übernachtet:

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